Hoffnung zu schenken ist das wichtigste Anliegen dieser Aktion. In Zusammenarbeit mit internationalen Projektpartnern organisiert der Verein »Geschenke der Hoffnung e.V.« die Sammlung und den Versand von Weihnachtsgeschenken in Slums, Kranken- und Waisenhäuser oder direkt in die Familien in 134 Länder in aller Welt. An vielen Orten ist die Verteilung in ein weihnachtliches Rahmenprogramm eingebettet. In diesem Kontext bieten die Verteiler vor Ort den Kindern auch ein Heft mit kindgerecht erzählten biblischen Geschichten an. Sollten religiöse oder kulturelle Gegebenheit eine Weihnachtsfeier oder die Verteilung des Heftes verbieten, wird davon selbstverständlich abgesehen. Die Schuhkarton-Päckchen kommen ohne jede Bedingung allen Kindern ungeachtet ihres religiösen, sozialen oder kulturellen Hintergrundes zugute.
Weihnachten im Schuhkarton
21 Oktober 2006
02 September 2006
Drei Dinge machen den guten Anwalt aus
Der Fall Natascha Kampusch geistert derzeit durch alle Medien - ohne Rücksicht auf Verluste. Nachdem der erste Anwalt die Vertretung von Frau Kampusch bereits wieder aufgegeben hat, wird sie nun von der Wiener "Anwaltei" LANSKY, GANZGER + partner vertreten. Und was unterscheidet diese Wiener "Anwaltei" von allen "Anwalteien"? Vielleicht (sic!) nur drei Dinge: Ihr Engagement. Ihre Erfahrung. Und ein Motto: "Recht haben durch Querdenken". Offensichtlich passt diese Kanzlei ideal zum derzeitigen Medien-Hype um das Entführungsopfer ...
LANSKY, GANZGER + partner
LANSKY, GANZGER + partner
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01 September 2006
31 August 2006
Elefant in der Blogosphäre
Abmahnmißbrauch? Bundesumweltminister Sigmar Gabriel liefert sich einen pikanten Abmahnstreit mit einem Parteigenossen. Alte und neue Medien sind fasziniert.
Mein Parteibuch I Artikel Kölner Stadtanzeiger I Glosse Handelsblatt
Mein Parteibuch I Artikel Kölner Stadtanzeiger I Glosse Handelsblatt
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Abmahnungen
Aktion Stolpersteine
Ein bemerkenswertes Kunst- und Denkmalsprojekt von Gunter Demnig. Mit den "Stolpersteinen" erinnert der Künstler seit 1995 an das Schicksal von Menschen, die während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft deportiert und ermordet wurden. Er fertigt 10 x 10 cm große Betonquader, die mit einer Messingplatte abschließen. Diese versieht er in der Regel mit dem Schriftzug "Hier wohnte", dem Namen, Geburtsjahr und dem Schicksal des Menschen, meist das Datum der Deportation oder des Todes. Den Stein lässt er jeweils bündig in den Bürgersteig oder die Straße direkt vor der Haustür zur letzten Wohnung des Opfers ein. Finanziert werden die Stolpersteine durch Spenden und Patenschaften von Bürgern, Schulklassen und Kommunen. Inzwischen hat Gunter Demnig ca. 8200 Steine in 173 Städten und Gemeinde gesetzt (Stand August 2006).
Aktion Stolpersteine I Wikipedia-Artikel
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